Wahrscheinlichkeits- und Auswirkungsmatrix

Hierbei handelt es sich um eine Komponente des Risikomanagements innerhalb des Projektmanagements. So werden alle identifizierten Risiken in einem Risikoregister dokumentiert. Die eigentliche Bewertung erfolgt mittels einer Wahrscheinlichkeits-/Auswirkungsmatrix. Dies ist im Projektmanagement eine Technik und Methode zur Bestimmung, ob ein Risiko als gering, mäßig oder hoch einzustufen ist. Hierzu verwendet das Projektmanagement die Anordnung von Risiken ist die Verwendung einer Nachschlagetabelle oder eben einer Wahrscheinlichkeits- und Auswirkungsmatrix; mit der entsprechenden Wichtigkeit der Planung von Reaktionen auf das Risiko werden gewöhnlich durch die Organisation festgelegt. Sie werden während des Prozesses der Risikomanagementplanung überprüft und können auf das jeweilige Projekt zugeschnitten werden. Die Methode kombiniert die beiden Dimensionen eines Risikos: die Wahrscheinlichkeit seines Eintretens und seine Auswirkung auf Ziele im Falle seines Eintretens. Risiken werden entsprechend ihrer potenziellen Auswirkungen auf die Erreichung der Projektziele in eine Reihenfolge gebracht.